Dieser Beitrag geht raus an meinen Bruder, der sich seit Beginn der Pandemie in seinem Arbeitsumfeld mit Debatten über das Impfen und der Leugnung des Viruses auseinandersetzen muss. Zu alle dem rief er mich am Abend vor den Demonstrationen zu dem angeblichen “Ermächtigungsgesetz” ... weiterlesen »
Denn wir wissen nicht was wir tun – der Mythos Selbstverwaltung Seit ein paar Wochen herrscht in Sachsen unter den in der Jugendarbeit tätigen Menschen helle Aufregung und es schwingt wie schon vor 10 Jahren eine unheimliche Angst mit, das mit dem Beschluss ... weiterlesen »
Außer man* tut es. Diesen Spruch prägte Erich Kästner in einem Epigramm mit dem Titel “Moral”. Er war einer der wenigen NS Kritiker die trotz der Berufsverbote in Deutschland blieben, als Grund gibt er an das er seine Mutter nicht allein lassen wollte ... weiterlesen »
Irgendwie zeichnet sich ab das es mir Freude bereitet euch meine Gedanken zur Gesellschaft, der Jugendarbeit und der Sozialen Arbeit verbunden mit Bergerlebnissen näher zu bringen, denn aus mir noch nicht näher bekannten Gründen lassen sich dort wunderbare Synergien erzeugen. Ob es irgendwen ... weiterlesen »
Im Rahmen des “Zukunft für Alle” Kongresses der eigentlich in Leipzig, nun aber Online stattfindet, darf ich einen Vortrag zu meinem aktuellen Forschungsschwerpunkt halten, welcher sich mit einer Differenzierung der emanzipatorischen Arbeit von der Sozialen Arbeit beschäftigt. Soziale Arbeit will viel! Schule will ... weiterlesen »
Nachdem ja mittlerweile deutlich geworden ist, das ich gerade krampfhafte Versuche unternehme mich von meiner Geburtsstadt Grimma weg zu schreiben kommt nun ein weiterer Beitrag der in diese Richtung geht. Ich habe lange überlegt ob ich einfach nur eine Art Reiseblog schreibe, aber ... weiterlesen »
Was für ein Wochenende! Am Freitag den 17.07.2020 veranstalteten Jugendliche die im Projekt “Dorf der Jugend” ihre Adolesenzphase durchlebten oder noch durchleben, gemeinsam mit #wannwennnichtjetzt eine Ausstellung auf dem Markt in Grimma “Sammelunterkünfte auflösen – jetzt” um auf die miserablen Zustände in Sammelunterkünften ... weiterlesen »
An dem wahrscheinlich einzigen Feiertag der auf die Geschichte von Anarchist*innen und deren Vorurteilsbasierender Inhaftierung zurück geht, habe ich, als Anhänger der anarchistischen Idee von Hierarchiefreiheit, an diesem Tag stets ein gesteigertes Bedürfnis mich entsprechend dieser Tradition zu verhalten. Wobei im Rahmen eines ... weiterlesen »
In meinem letzten Blogbeitrag habe ich ausführlich über die Abhängigkeit und die damit verbundene Beliebigkeit von Sozialer Arbeit in ihrer heutigen Form geschrieben. Den Beitrag “Wie Soziale Arbeit sich selbst ersetzbar macht!” findet ihr über die Verlinkung oder beim stöbern auf dem Blog. ... weiterlesen »